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ING

Wirtschaftsingenieur

Industrial Engineer


Ingenieur aus Leidenschaft

LEGO – Kennen Sie sie noch? Diese kleinen bunten Plastiksteine, aus denen die Jüngsten unter uns ihre ersten Bauwerke empor stiegen ließen. Damit hat es auch bei mir angefangen. Gefolgt von Revell-Modellbau, Holzhütten, Fahrrädern und schließlich der ersten eigenen Mofa, habe ich schon immer eine Leidenschaft für Dinge entwickelt, die man zerlegen und wieder zusammensetzen kann. So war der Weg schon früh klar – der Junge wird Ingenieur.

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Ausbildung

Nach dem Abitur im beschaulichen Satzhausen hat es mich nach Lüneburg verschlagen, wo ich meinen Bachelorabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen an der Fakultät für Prozessinnovation und Automatisierungstechnik erlangt habe. Derzeit befinde ich mich im Masterstudium der Ingenieurswissenschaften an der Leuphana, ebenfalls in Lüneburg, erneut mit dem Nebenfach Betriebswirtschaftslehre.


Erfahrung

Nach Aufnahme meines Erststudiums habe ich zunächst Praktika im Bereich der Metallverarbeitung absolviert, um schließlich im Rahmen einer Werkstudententätigkeit Fuß in einer Recyclingfabrik nahe Lüneburg zu fassen. Als Assistent der Betriebsleitung lernte ich dort die Abläufe einer vollautomatisierten Produktion in industriellem Maßstab kennen. Anschließend blieb ich der Branche treu, wechselte in ein Recycling-Startup und sammelte dort erste Erfahrungen im Projektmanagement.

Pixel

Pixel

Grafiken


Fotografie

Von der väterlichen Leidenschaft für die Fotografie schon früh inspiriert, war ich bereits mit 9 Jahren stolzer Besitzer einer kleinen Digitalkamera, selbstverständlich inklusive einer 32 MB Speicherkarte, auf die heute wohl ziemlich genau 4 Bilder passen würden. Seitdem ist dieses Hobby mal mehr und mal weniger Teil der Freizeitgestaltung, heute allerdings mit einer digitalen Spiegelreflex vor der Nase.


Photoshop

Wer aus einer Grafikerfamilie stammt, kommt an Photoshop wohl nicht vorbei. Und auch in der modernen Fotografie ist ohne die schier unendlichen Möglichkeiten, die PS in der Nachbereitung und Verarbeitung aller möglichen Grafikformate bietet, wohl noch kein Foto unbearbeitet in einer Zeitschrift erschienen.


Layout

Schülerzeitung, Facharbeit, Hausarbeiten, Projektberichte, Präsentationen – zu all diesen Anlässen hatte ich bereits die Ehre mich ausgiebigst mit Microsofts Office-Paket auseinanderzusetzen. Was am Ende bleibt ist die Erfahrung, dass jede Version von Word zwar irgendwie gleich aussieht, die Funktionen zur Gestaltung der Dateien aber in jeder Version anderswo versteckt werden.

CODE

Code


Programmieren als Hobby

Jeder, der die Grundschule erfolgreich abgeschlossen hat, begegnet der Erwartungshaltung von Bekannten und Familie, dass man doch mal ein Buch lesen sollte. Bildung und so. Nun war ich aber noch nie ein großer Fan von Romanen, also musste etwas anderes her. „Programmieren für Dummies“ war die Lektüre meiner Wahl und sollte den Grundstein für ein begeisterndes Hobby werden. Egal ob kleine Programme, die einem den Alltag erleichtern, das Aufsetzen kleiner Homeserver mittels Einplatinencomputern oder die Erstellung eines eigenen Soundboards für das Tablet – es gibt fast nichts, was man nicht irgendwie selber programmieren kann.


Code im Web

Wer Spaß an Fotografie und Grafikdesign hat, aber auch gerne Stundenlang vor einer Eingabekonsole hängt, der kommt über kurz oder lang beim Webdesign an. Hier vereint sich Kreativität in der Gestaltung mit der nerdigen Automatisierung der Ausgabe. So habe ich in der Vergangenheit unterschiedlichste Anwendungen und Auftritte erstellen dürfen, darunter Portfolios, Teamseiten, eigene Foren, oder klassische Datenbankverwaltungen. Das aktuellste Projekt in diesem Feld ist die Webagentur Heideweb, welche ich zusammen mit meinem Bruder im kleinen Maßstab ins Leben gerufen habe.

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